Unsere Schule ist ein Lern- und Lebensort, an dem jedes Kind willkommen ist!
Die Vielfalt der Kinder prägt unsere Unterrichtsgestaltung, unseren Erziehungsauftrag und unser Miteinander.
Das gelingt uns durch:
Projekte sowohl im Rahmen des Unterrichts als auch durch Projekte über den Unterricht hinaus: Lesetage, Waldjugendspiele, Konzert für Kinder, Fahrradführerschein, Projektwochen, Mathewettbewerbe, Kooperationen mit außerschulischen Institutionen, AGs im ästhetisch-musischen und technischen Bereich, …
Sozialtrainings in den einzelnen Jahrgängen
die Pflege höflicher Umgangsformen im alltäglichen Zusammenleben
enge Zusammenarbeit mit dem Pastoralverbund, gemeinsam gestaltete Gottesdienste und durch das Einbeziehen christlicher Feste in den schulischen Alltag
die Entwicklung einer grundlegenden religiösen Praxis (Gebete, Lieder, Stille, Gemeinschaft erleben, Mitgefühl zeigen, …)
Unterrichtsinhalte und -formen, die die Kinder anleiten, auf ein DU hinzusehen und zu handeln – auch über den Religionsunterricht hinaus
kooperative Lernformen in allen Jahrgängen
Patenschaft der 4. Klässler für die 1. Klässler
soziale Aufgaben im Schulalltag (buddY-Konzept, Klassendienste, …)
eine enge Zusammenarbeit mit der Schulsozialarbeiterin (z. B. Kindersprechstunde, gemeinsam organisierte Sozialtrainings, …)
die handlungsorientierte Gestaltung des Unterrichts (u. a. in der Lernwerkstatt)
die Förderung der Selbstständigkeit mittels individueller Aufgaben in offenen Unterrichtsformen wie Tagesplan, Wochenplan etc.
Trainingsspiralen zu verschiedenen Methoden in jedem Jahrgang
die Förderung des Mitspracherechts aller Kinder, z.B. im Klassenrat, durch die Wahl von Klassensprechern und deren Mitwirkung im Kinderparlament
die Einbeziehung der Kinder bei der Mitgestaltung des Schulraums und des Schullebens (z.B. AGs)
gemeinsame Beratungen und Treffen von Entscheidungen (z.B. Schulregeln)
die Entwicklung der Stärken aller Kinder und die Unterstützung zur Entfaltung ihrer Persönlichkeit
positive Rückmeldung zu Fortschritten über Noten hinaus
die Präsentationen von Ergebnissen (z. B. Ausstellungen, Theateraufführung)
Auszeichnungen für besondere Leistungen (z. B. Mathewettbewerbe, Bundesjugendspiele)
das Helferprinzip (z. B. Haltestelle, Experten)
wechselnde Sozialformen im Unterricht
Sitzordnungen mit regelmäßigem Wechsel
Vorleben und Leben von Toleranz durch das Team