Hallo, wir sind die Raben-Klasse! Hier findet ihr spannende Projekte aus unserem Schulalltag.

Lesen üben mit den Patenkindern

Das Leseangebot kam sehr gut an: Wir trafen uns mit unseren Patenkindern, die uns etwas vorlasen.
Ob Leseteppich oder schon ein eigenes Buch – ganz egal: Alle waren mit Freude dabei und schon ziemlich stolz zu zeigen, was man gelernt hat.
Zum Abschluss gab es noch ein gemeinsames Frühstück.

Papier in der Lernwerkstatt

Rund ums Papier dreht es sich zur Zeit in der Lernwerkstatt. Von Papierschöpfen, Tangram, Basteln von Papierfliegern und Knalltüten über Recycling, der Geschichte des Papiers bis hin zum Verbrauch von Papier: In allen Bereichen konnte unsere Klasse sich einarbeiten. Besonders spannend war die Teststrecke, an der die Papierflieger zeigen mussten, wie gut sie gebaut worden waren. An den Lieblingsstationen hätte jeder gerne noch eine 2. und 3. Runde gedreht.

Weihnachtlicher Leseabend

Kurz vor den Weihnachtsferien gestalteten die Klassen 4a und 4b einen gemeinsamen Leseabend. Zunächst wurde es sich in den Räumen mit Decken und Kissen gemütlich gemacht. Jede/r hatte ein  Buch dabei, um darin zu schmökern. „Pizza für alle“ hieß es pünktlich um 18 Uhr, und damit war eine ausgiebige Lesepause angesagt. Zum Schluss gab es für alle eine Leserallye, die quer durch die Schule führte. So verging die Zeit wie im Flug, und nicht wenige waren überrascht, als sich schon die ersten Eltern zum Abholen anmeldeten.

Weihnachtswichtel

In unsere Klasse sind die Weihnachtswichtel eingezogen.

Einstimmung in die Herbstferien

Am letzten Schultag hatten wir noch alle Hände voll zu tun. Wir probierten das Rezept der Vanille-Muffins aus, das wir zuvor im Matheunterricht von den Zutaten her für unsere Klasse berechnet hatten. Da nicht alle Kinder in der Küche gleichzeitig Platz hatten, mussten wir uns aufteilen. Plan B waren die Spiele aus der Klasse (Geburtstagsgeschenke der Kinder :)), sowie die Spiele, die vom Förderverein gespendet wurden. Sie kommen immer mal wieder zum Einsatz. Doch an diesem Tag nahmen wir uns Zeit für mehrere Runden. Wie man sieht, hatten alle viel Spaß dabei und bei den Muffins baten viele um Nachschub. Der wurde auf die Ferien verschoben, denn da gab es ja sicher genug Zeit, das Rezept zu Hause selbst auszuprobieren.

WDR on Tour – und wir waren dabei

Der „WDR auf Tour“ und hatte am Dienstag, 01.10.2024 sein Studio im Bistro des Krankenhauses Warburg eingerichtet. Passend vor den „Nachrichten um halb“ erreichten wir den etwas ungewöhnlichen Sendeort. Wir wurden sehr freundlich aufgenommen, durften uns Vieles ansehen und das kleine Studio mit Mikro und schallgedämpften Wänden unter die Lupe nehmen. Die Nachrichtensprecherin Edda Dammüller sammelte an ihrem Schreibtisch schon eifrig Themen für ihre Nachrichten, hatte aber genügend Zeit uns zu begrüßen und ein Foto mit uns zu machen. Dann musste es mucksmäuschenstill sein, da die Nachrichten gesprochen wurden. Wir waren schon sehr nah dran, als es auf Sendung ging.  Kein Problem für die Expertin, dass ihr während der Übertragung um die 60 Augen entgegenblickten :). Nachher gab es noch Zeit, Fragen zu stellen und sich umzusehen. Alle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des WDR waren aufmerksam und freuten sich über den Besuch unserer Klasse.
Als Erinnerung bekamen wir noch die Maus mit nach Hause. Damit war der kurzweilige Besuch perfekt.

Waldjugendspiele: Spiel und Spaß im Nörder Wald

Bei bestem Wanderwetter nahmen wir zusammen mit den anderen Viererklassen unserer Schule in Nörde an den Waldjugendspielen teil. Frau Lotz und Herr Mehler von den Standorten Daseburg und Ossendorf hatten die Wegstrecke zuvor passend vorbereitet und einen Fragebogen erstellt. Den galt es während unserer Begehung zu beantworten. Zum Glück waren genügend hilfsbereite Eltern zur Stelle, die uns begleiteten. Dadurch konnten wir uns  in Kleingruppen auf den Weg machen und unser Wissen anwenden.

Ob Waldregeln, Laub- und Nadelbäume, Tiere und Stockwerke des Waldes – zu allem fanden wir Antworten und hatten auch sogar Spaß dabei.
Am Start bzw. Ziel durften wir Baumscheiben sägen und Geschicklichkeitsspiele ausprobieren. Die rollende Waldschule stellte in einem  Anhänger Tierpräparate und Felle aus. Das war natürlich ein besonderer Anziehungspunkt.
Nicht schlecht staunten wir, als wir am Waldrand auch noch alte Bekannte wiedertrafen: Unsere Waldgeister hatten sich in einigen Bäumen versteckt und warteten wohl auf uns.
Ein gelungener Vormittag – fanden nicht nur die Kinder, der allen noch länger in Erinnerung bleiben wird.

Ausflug an die Diemel

In der letzten Schulwoche unternahmen die Klassen 3a und 3b zusammen mit der Umweltpädagogin Frau Hecker von ComNatura einen Forschertag am und im Wasser. Obwohl das Thermometer nicht mehr als 18 Grad zeigte, zogen alle ganz beherzt los, später auch die Gummistiefel an und ab ging es in die kleine Diemel. Mit Sieben und Becherlupen fischten die Kinder unermüdlich kleinste Lebewesen heraus. Viele waren ein Zeichen für die doch recht gute Wasserqualität. Auch wenn die eine oder andere Wasserwelle dann doch in den Stiefeln landete, waren alle mit Feuereifer dabei. Das spätere Wechseln der Schuhe stellte allerdings für manche eine Herausforderung dar. Schließlich wurde das Problem mit gemeinsamen Kräften gelöst und alle kamen wieder unversehrt zur Schule zurück.

Bei der Feuerwache

Auch in diesem Jahr besuchten die Klassen 3a bis d im Rahmen des Sachunterrichtsthemas „Feuer“ die Warburger Feuerwache. 4 Schulstunden nahmen sich dort die freiwilligen Feuerwehrhelfer*innen Zeit, um den Kindern wichtige Inhalte bezüglich des Umgangs mit Feuer, Verhalten bei einem Brand und Aufgaben der Feuerwehr zu vermitteln. Es wurden Versuche durchgeführt, der Fuhrpark und die Aufgaben der einzelnen Fahrzeuge unter die Lupe genommen sowie probeweise ein Notruf abgesetzt.
Somit gab es ein Rundumpaket  zu diesem Thema. Alle Kinder waren mit „Feuereifer“ dabei.
Ein ganz herzlicher Dank geht an die Helfer und Helferinnen vor Ort, die sich neben all ihren Einsätzen und Aufgaben Zeit für uns nahmen und die Kinder an das Thema „Feuer“ herangeführten.

Zeitzeugen zum Thema „Schule früher“

Im Rahmen des Themas „Schule früher und heute“ besuchten wir das Seniorenheim St. Johannes in der Landfurt. Dort hatten sich einige Bewohner*innen in einem vorbereiteten Raum eingefunden, um von ihren Erlebnissen zu erzählen. Die Kinder hatten viele Fragen, die geduldig und interessant beantwortet wurden. Fast eine Schulstunde lang waren die Ohren gespitzt und alle voll bei der Sache. Besonders beeindruckend war die Schilderung einer Bewohnerin: Als es nach dem Krieg zur Schule ging, brach der Vater aus einer Mauer ein Stück Schiefer, feilte die Kanten und Ecken, damit sich das Mädchen nicht verletzte und bohrte ein Loch an einer Seite durch die  „Tafel“. Da kam ein Bändchen dran mit einem Stück Kreide: Fertig war das Schulmaterial, das in eine Einkaufstasche kam: Tornister gepackt.
Ein anderer Bewohner hatte sogar noch einen alten Federhalter dabei, den die Kinder sich anschauen konnten.
Am Ende verabschiedeten wir uns mit gegenseitigem Applaus und viel Lob für das gelungene Treffen.

Herzenzsache für Eltern

Die Geschenke sind einfach nur toll geworden und wir hoffen, bei den Eltern genauso gut angekommen.
Eine schöne Arbeit aus dem Kunstunterricht, die wir uns auch gerne im offenen Anfang geholt haben. Sofort kam Ruhe in die Klasse. Jede/r gestaltete auf eigene Weise und mit ganz viel Freude.

Bilderbuch „Hühnerlulu“

In der Woche vor den Osterferien nahmen wir uns das Bilderbuch „Hühnerlulu“ vor. Es erzählt von einem etwas verrückten Reisehuhn, dem es auf der Hühnerstange zu Hause zu langweilig wird. Es packt seinen Koffer und verdrückt sich durch den Stacheldraht in die weite Welt. Ganz so weit kommt es aber gar nicht, sondern nur auf den Nachbarhof. Dort sehen alle anderen Hühner bisschen anders aus und wollen viel wissen. Am Ende kehrt unser Huhn wieder zurück und wird dort als kleiner Star aufgenommen.
Die Kinder erkannten in Gesprächen sehr schnell, wie das ist, wenn man anders aussieht und hatten viele Reisetipps für unser schnell lieb gewonnenes Reisehuhn.

Da geht ein Licht auf!

Im Sachunterricht beschäftigen wir uns mit dem Thema „Elektrischer Strom“.  In verschiedenen Versuchen gibt es viel zu entdecken. Nebenbei werden noch Skizzen angelegt und Fachwörter erlernt. Hier sind alle mit Feuereifer dabei und jedem/r ging in der Zeit doch tatsächlich ein Licht auf!

Aktion „Herzenspost“

In diesem Jahr haben wir uns an der Aktion „Herzenspost“ der Organisation „youngcaritas“ beteiligt. Deren Anliegen ist es, durch Schreibpost älteren Menschen, die in einem Seniorenheim leben, eine Freude zu bereiten.

Nachdem geklärt wurde, was ich alles schreiben kann, wie ich die Person anspreche (Darf ich „du“ sagen? Die kennt mich doch gar nicht.), ging es los. Es entstanden wunderschöne Texte mit Infos über sich selbst, Fragen an die Leser und Leserinnen (Was machst du den ganzen Tag? Was ist dein Lieblingsessen?) und kleinen Witzen. Schließlich entwarfen die Kinder noch Rätsel oder Suchsels (damit man nicht so Langeweile hat). Mit ganz viel Liebe wurden die Briefe und Umschläge verziert und geschmückt.

Dann ging es ins „St. Johannes“, der Wohnanlage am Küstergarten. Dort warteten schon einige Bewohner und Bewohnerinnen und staunten über die vielen Briefe und Karten, die die Kinder persönlich überreichten. Zum Abschluss sangen wir noch das Lied „Klasse, wir singen“, das sofort gute Laune verbreitete. Denn darin waren sich alle einig: Singen kann man überall, Freude macht’s auf jeden Fall!

Bevor es wieder nach Hause ging, versprachen einige Bewohner, auch einen Brief zu beantworten – wir sind gespannt.

At the ice cream shop!

Kurz vor den Osterferien haben wir im Englischunterricht verschiedene Eissorten kennengelernt und mit viel Motivation einen dazu passenden Eisdialog eingeübt. Beim Training übten wir sowohl die Rolle des Verkäufers, aber natürlich auch unsere Rolle. Unser Ziel war, dass wir in einer echten Eisdiele ein Eis auf Englisch bestellen können. Nach ausreichender Übung war es dann Mitte März soweit und wir durften unser Wissen in einer echten Eisdiele zeigen. Mit ein bisschen Nervosität zuvor, haben wir uns alle getraut, ein Eis auf Englisch zu bestellen. Trotz des windigen Wetters ließen wir uns die verschiedenen ice cream scoops gut schmecken. Dieses Erlebnis werden wir nicht vergessen und uns vielleicht auch mal trauen, im Urlaub ein Eis auf Englisch zu bestellen!

In der Lernwerkstatt

Seit 2 Wochen besuchen wir in den Sachunterrichtsstunden unsere Lernwerkstatt. Dort gibt es viele Angebote zum Thema „Brücken“:

Wir können eigene Brücken aus Papier, Bausteinen oder Alltagsmaterialien bauen, Bogen- und Kragbogenbrücken kennenlernen, eine Brücke am Abendhimmel mit Wasserfarben malen, oder einen Film dazu anschauen.

Am spannendsten ist die Leonardobrücke, die wir aus  Holzleisten nach einer Anleitung aufbauen konnten. Es klappt zwar nicht immer sofort, aber am Schluss ist sie fast so lang wie der Flur geworden.

Spannend war auch die Aufgabe, aus 5 Bogen Papier, Kleber und Schere eine Brücke zu bauen. Am Schluss musste sie so stabil sein, dass 3 Spielzeugautos darauf fahren können.

Sonnenblumen und Kürbisse

Im September und Oktober drehte es sich in unserer Klasse im Kunstunterricht um Sonnenblumen und Kürbisse. Mit unserer Kunstlehrerin Frau Schäfers gingen wir auf den Spuren von Emil Noldes „Sonnenblumen“ und gestalteten Aquarellbilder in leuchtenden Farben.

Mit Ölkreiden versuchten wir uns an Gemälde von Kürbissen. Ganz schön spannend, wie plötzlich die Farben besonders leuchteten. Der Grund war Holzbeize, mit der die Bilder im Hintergrund bearbeiteten wurden. Wir sind echt stolz auf die Ergebnisse. Im Dezember werden sie im Museum „Im Stern“ ausgestellt. Darauf freuen wir uns schon sehr.